Das neue Jahr ist gerade zwei Tage jung und viele von euch werden Silvester traditionell zum Anlass genommen haben, den ein oder anderen guten Vorsatz für 2018 zu fassen.
Auf Statista.de kann man auch schon nachschauen, was wir Deutschen uns grundsätzlich so vorgenommen haben. Erstaunlich dabei: Gegenüber 2017 ist der Anteil derer, die im neuen Jahr abnehmen wollen, von 46% auf 30% gesunken! Falls mich jemand fragt, werde ich natürlich behaupten, dass der Rückgang daran liegt, dass ihr mit dem Kurzzeitfasten letztes Jahr so erfolgreich wart, dass dieser Vorsatz bei vielen Menschen nun gar nicht mehr nötig ist. 😉 Generell kann man aber sagen, dass Ziele rund um Sport und Ernährung nicht mehr ganz so hoch im Kurs stehen und dafür Freizeit, Entspannung, Freunde und Familie an Bedeutung gewonnen haben.
Mir persönlich fiel es gar nicht so leicht, einen oder gar mehrere große Vorsätze auszusuchen, die ich mir für 2018 vornehmen könnte. Denn eigentlich war ich mit 2017, so wie es war, schon sehr zufrieden. Von daher habe ich mich für die Variante „Gutes fortsetzen“ entschieden und möchte recht wenig grundlegend anders, aber dafür einiges noch ein bisschen besser machen. Ich hoffe, vielen von euch geht es da ähnlich und ihr konntet in der Neujahrsnacht zufrieden auf das ausklingende Jahr zurückblicken. Aber ganz egal, ob ihr noch Bereiche in eurem Leben habt, die ihr in den kommenden 363 Tagen grundlegend ändern wollt oder ob es nur noch etwas Feintuning sein soll: Der Erfolg eurer Vorhaben hängt stark davon ab, wie ihr eure Ziele formuliert und mit welcher Strategie ihr auf ihre Erreichung hinarbeitet. Eines meiner Ziele für 2018 war es übrigens, in der ersten Jahreswoche mal wieder einen Blogbeitrag zu verfassen. Und was wäre da passender, als über gute Vorsätze und deren Erreichen zu schreiben? Weiterlesen